Das Wichtigste zu TeamViewer und E.ON vorab:
- TeamViewer hebt Jahresumsatzprognose an
- Bei E.ON beflügelt Tochter Innogy das Geschäft
Der deutsche Softwareentwickler TeamViewer profitiert in Zeiten der Coronavirus-Pandemie vom Trend zum Homeoffice. Im ersten Quartal verzeichnete das Unternehmen einen Umsatzrekord und einen Ergebnissprung. Der Ausblick für das Gesamtjahr wurde daraufhin angehoben. Das im Technologiewerteindex TecDAX® gelistete Unternehmen erzielte in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres ein Umsatzplus von 75 Prozent. Der Erlös kletterte auf einen bisherigen Rekordwert von knapp 120 Millionen Euro. Das Betriebsergebnis (EBITDA) verdoppelte sich nahezu auf fast 74 Millionen Euro. Für das Gesamtjahr ist TeamViewer daher positiv gestimmt. Bislang peilte das Unternehmen einen Umsatz im Bereich von 430 Millionen bis 440 Millionen Euro an. Nun liegt die Messlatte etwas höher: 450 Millionen Euro sind das neue Ziel für das Jahr 2020.
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Die Coronavirus-Pandemie geht an E.ON dagegen nicht spurlos vorbei. Dennoch sieht sich der Energieversorger auf Jahressicht auf Kurs. Konzernchef Johannes Teyssen zeigt sich zuversichtlich: „Wir halten unser Geschäft aus heutiger Sicht auch hinsichtlich der Corona-Pandemie für widerstandsfähig“, betont Teyssen. Derzeit rechne man damit, dass die ins Auge gefassten Bandbreiten beim bereinigten operativen Ergebnis und dem Konzernüberschuss noch erreichbar sind. Beim Gewinn peilt E.ON einen Wert zwischen 3,9 und 4,1 Milliarden Euro, beim bereinigten Überschuss einen Wert zwischen 1,7 und 1,9 Milliarden Euro an. Im abgelaufenen ersten Quartal hatte der DAX®-Konzern seinen Konzernüberschuss leicht auf 691 Millionen Euro gesteigert. Der Umsatz war auf 17,7 Milliarden von 9,1 Milliarden Euro gewachsen - dank der neuen Tochter Innogy. „Nur die letzten drei Wochen des ersten Quartals waren von Lockdown-Maßnahmen in unseren Märkten betroffen“, erklärt E.ON-Chef Teyssen.
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