18 Juni 2020

Zalando plant mit Wachstum satt – FDA beäugt Novartis-Augenmittel kritisch

Die Erwartungen für Zalando im aktuell laufenden Quartal hängen hoch, doch der Online-Modehändler glaubt diese noch zu übertreffen. Dagegen will Novartis in den Markt für Medikamente gegen Altersbedingte Makula-Degeneration eintreten, aber der ist hart umkämpft.
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Das Wichtigste zu Zalando und Novartis vorab:

  • Zalando blickt optimistisch auf das laufende Quartal
  • Novartis muss sein Augenmedikament mit einem Warnhinweis versehen

 

Die Geschäfte des Onlinehändlers Zalando laufen auch in der Corona-Krise gut. Der im MDAX® gelistete Modehändler profitiert dabei von dem wegen der Corinavirus-Pandemie veränderten Konsumverhalten der Kunden: Online ist Trumpf. Zalando blickt deshalb optimistisch auf das derzeit laufende zweite Quartal.

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Zalando

 

Europas größter Online-Modehändler rechnet nach eigenen Angaben im aktuellen Dreimonatszeitraum mit einem signifikanten Zuwachs bei Umsatz und Ergebnis. Dieser soll zudem deutlich über den aktuellen Markterwartungen liegen. Im Schnitt prognostizieren Analysten (Reuters) derzeit ein Umsatzplus von 16 Prozent sowie ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern in Höhe von 104 Millionen Euro.

Zalando führt als Gründe für den positiven Ausblick den sich weiter verstärkenden Trend zum Onlineeinkauf sowie die Umsetzung der Plattformstrategie an. Das Unternehmen wird die Geschäftszahlen für das zweite Quartal nach bisherigem Stand am 11. August veröffentlichen.

Das von Novartis zur Augenbehandlung entwickelte Medikament Beovu stößt in den USA auf Gegenwind. Die US-Arzneimittelbehörde FDA sieht das Mittel kritisch. Die FDA veranlasste nach eigenen Angaben deshalb, dass der Schweizer Pharmakonzern Beovu mit einem Warnhinweis versehen muss.

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Laut FDA muss der Beipackzettel des Medikaments Hinweise etwa zu möglichen Entzündungen der Netzhautgefäße und retinalen Gefäßverschlüssen der Netzhaut enthalten. Diese Hinweise müssten ergänzt werden, hieß es.

Der Schweizer Pharmakonzern hält das Mittel nach eigenen Angaben weiterhin für eine wichtige Behandlungsoption für Patienten mit AMD, Altersbedingter Makula-Degeneration. Insgesamt habe Beovu demnach ein günstiges Nutzen-Risiko-Profil. Der Medikamentenmarkt im Bereich AMD ist hart umkämpft. Bereits etabliert ist etwa Eylea von Bayer.

 

 

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