30 März 2020

Wochenausblick: Einkaufsmanagerindizes, ISM-Daten, US-Arbeitsmarktbericht

In der neuen Handelswoche brauchen Anleger erneut einen kühlen Kopf. Nicht nur das Corona-Virus wird die Börsen beschäftigen, zahlreiche wichtige Konjunkturdaten sorgen ebenfalls für Bewegung. Rund um den Globus erscheinen am Dienstag und Mittwoch viel beachtete Einkaufsmanagerindizes. Der US-Arbeitsmarktbericht sowie der ISM-Index für den Dienstleistungsbereich stehen am Freitag im Mittelpunkt.
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Montag

Wichtige Konjunkturdaten aus der ersten Reihe werden zum Wochenauftakt nicht erwartet. Zahlen zur Wirtschaftsstimmung in der Eurozone um 11 Uhr, der Verbraucherpreisindex für Deutschland um 13 Uhr und die schwebenden US-Hausverkäufe um 16 Uhr dürften daher nur wenig Beachtung finden.

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Dienstag

In der Nacht wird in Japan die Industrieproduktion bekannt gegeben. Investoren schauen zudem gespannt auf die Entwicklung der Einkaufsmanagerindizes für den Dienstleistungsbereich sowie das Verarbeitende Gewerbe in China. Gegen 09.55 Uhr kommen Arbeitsmarktdaten aus Deutschland. Wie sich die Verbraucherpreise in der Eurozone verändert haben, erfahren Anleger um 11 Uhr. Um 15 Uhr folgt in den USA der Case-Shiller-Hauspreisindex sowie um 15.45 Uhr der viel beachtete Einkaufsmanagerindex Chicago. Das Conference Board Verbrauchervertrauen wird um 16 Uhr veröffentlicht. Am Nachmittag meldet die OPEC neue Daten zur Ölproduktion.

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Mittwoch

Erneut sind die Blicke zunächst nach Asien gerichtet. In Japan wird der stark beachtete Tankan-Bericht veröffentlicht, aus China kommt der Caixin-Einkaufsmanagerindex. Ebenfalls für viel Gesprächsstoff dürfte der Einkaufsmanagerindex für die Industrie in der Eurozone sorgen (09.55 Uhr). Um 14.15 Uhr sind die Augen der Anleger auf den US-Arbeitsmarktbericht von ADP gerichtet. Er zeigt an, wie viele Jobs die Privatwirtschaft geschaffen hat. Viel Zeit um Luft zu holen bleibt nicht: Um 15.45 Uhr folgt in den USA der Markit Einkaufsmanagerindex, gegen 16 Uhr der ISM-Index für das Verarbeitende Gewerbe. Zeitgleich erscheinen die Bauausgaben. Am Ölmarkt analysieren Investoren um 16.30 Uhr den Bericht des Energieministeriums.

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Donnerstag

Angesichts der Verwerfungen durch die Corona-Krise dürfte der Konjunkturbericht des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) um 10.30 Uhr auf großes Interesse stoßen. Die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA laufen zusammen mit der Handelsbilanz um 14.30 Uhr über die Ticker. Abgerundet wird der Tag mit neuen Daten zum Auftragseingang der US-Industrie sowie für langlebige Güter (16 Uhr).

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Freitag

Zum Wochenschluss bleibt die Agenda gut gefüllt. Bereits in der Nacht berichten Japan und China über die Entwicklung der Einkaufsmanagerindizes im Dienstleistungssektor. Um 09.55 Uhr folgen die Daten aus Deutschland, jene für die Eurozone werden um 10 Uhr erwartet. Eine Stunde später folgt der Einzelhandelsumsatz. Spannend wird es dann wieder um 14.30 Uhr mit dem US-Arbeitsmarktbericht sowie dem ISM-Index für den Dienstleistungsbereich um 16 Uhr.

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