Der Computerhersteller HP hat am Dienstag nachbörslich Quartalszahlen gemeldet. Für das abgelaufene Quartal meldet HP einen Gewinnrückgang um 3,1 Prozent auf rund 0,91 US-Dollar je Aktie gegenüber dem Vorjahresquartal. Der Umsatz stieg um 4,2 Prozent auf rund 14,6 Milliarden US-Dollar. HP plant bis 2028 den Abbau von 4.000 bis 6.000 Stellen, was etwa zehn Prozent der Belegschaft entspricht. Ziel ist es, durch verstärkten Einsatz von künstlicher Intelligenz Produktivität, Innovation und Kundenzufriedenheit zu steigern und rund eine Milliarde Dollar einzusparen. Betroffen sind vor allem die Bereiche Produktentwicklung, Verwaltung und Kundendienst. HP-Chef Enrique Lores warnte vor künftigem Margendruck durch steigende Speicherchip-Preise und kündigte Preiserhöhungen an. Die Aktie fiel am Dienstag nachbörslich nach Veröffentlichung der Ergebnisse um etwa 5 Prozent.
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