Montag
Montagfrüh werden sich Investoren als erstes den Einkaufsmanagerindex für Chinas Industrie anschauen. Um 9.55 Uhr legt die englische Researchfirma Markit den endgültigen Einkaufsmanagerindex für die Industrie Deutschlands vor. Im März soll er mit 58,3 Punkten auf dem gleichen Niveau liegen wie der vorläufige Wert. Der Index für die Euro-Zone folgt um 10 Uhr. Volkswirte sagen einen Stand von 56,2 Punkten vorher. Stark im Fokus der Investoren wird um 16 Uhr der Einkaufsmanagerindex für die US-Industrie stehen. Gleichzeitig mit dem Einkaufsmanagerindex werden auch die Daten zu den Bauausgaben veröffentlicht.
Dienstag
Die Daten zur US-Handelsbilanz werden am Dienstag um 14.30 Uhr veröffentlicht. Das US-Außenhandelsdefizit soll im Februar auf 46,7 Mrd. Dollar gesunken sein, nach einem Minus von 48,5 Mrd. Dollar für Januar. Um 16 Uhr folgen die US-Industrieaufträge.
Markterwartung | Basiswert | Produktart | Knock-out Barriere | Hebel | WKN |
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Steigende Kurse | DAX® | Open End-Turbo-Call-Optionsschein | 11.057,6393 Pkt. | 10,21 | TD7D1J |
Fallende Kurse | DAX® | Open End-Turbo-Put-Optionsschein | 13.124,3114 Pkt. | 11,40 | TD8B6A |
Stand: 31.03.2017 - 11:08 Uhr |
Mittwoch
Am Mittwoch um 9.55 Uhr veröffentlicht die englische Researchfirma Markit den Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor Deutschlands. Das Barometer für die Euro-Zone folgt um 10 Uhr. Um 14.15 Uhr werden sich Investoren den US-Arbeitsmarktbericht von ADP genau anschauen. Der Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor folgt um 16 Uhr. Um 16.30 Uhr werden die Daten zu den US-Öllagervorräten bekannt gegeben.
Donnerstag
Die Industrieaufträge für Deutschland werden sich Investoren Donnerstagfrüh als Erstes anschauen. Ansonsten ist es an der Konjunkturfront sehr ruhig. Der Fokus vieler Investoren wird auf die USA gerichtet sein, da US-Präsident Donald Trump den chinesischen Ministerpräsidenten Xi Jinping empfängt.
Freitag
Freitagfrüh werfen Investoren einen Blick auf die Daten aus Deutschland zur Industrieproduktion und zum Außenhandel. Ab 14.30 Uhr wird der US-Arbeitsmarktbericht stark im Fokus der Anleger stehen. So sollen im März 175.000 Jobs geschaffen worden sein, gegenüber 235.000 im Februar. Volkswirte sagen zudem einen Anstieg der Stundenlöhne um 0,3 Prozent gegenüber dem Vormonat vorher.
Beim Erwerb von Zertifikaten und Hebelprodukten sollten sich Anleger mit der Funktionsweise vertraut machen sowie die Chancen und Risiken kennen. Speziell die erhöhten Risiken bei Hebelprodukten sollten Anleger kennen. Zudem soll unbedingt auch auf die Bonität und damit auf das Ausfallrisiko des Emittenten geachtet werden. Weitere wichtige und wissenswerte Informationen zu unseren Produkten erhalten Sie unter der kostenlosen Rufnummer 0800 4000 910 oder auf unserer Internetseite www.hsbc-zertifikate.de