Jetzt schon an Weihnachten denken. Das können viele Besucher auf der IFA, der Internationalen Funkausstellung in Berlin, die am 01. September ihre Pforten geöffnet hat. Zahlreiche neue Unterhaltungselektronik ist dort zu sehen, die sich verschenken lässt: smarte Flachbildfernseher, 3D-Drucker, Kameras mit 360 Grad-Aufnahmen, Fitnessuhren oder Smartphones, um nur einige zu nennen. Letzteres ist des Deutschen liebstes Elektronikkind. Schließlich haben die Bundesbürger in den vergangenen Jahren immer mehr Geld dafür ausgegeben. Mehr als andere Produkte ist es deshalb zu einem starken Wirtschaftsfaktor geworden. Auf der IFA wird das neue iPhone 8 allerdings nicht zu sehen sein. Das will Apple voraussichtlich erst am 12. September vorstellen. 10 Jahre nach Einführung des ersten iPhones will Apple-Chef Tim Cook das neue Gerät in Erinnerung an den verstorbenen Apple-Chef und iPhone-Erfinder Steve Jobs im nach ihm benannten Komplex auf dem neuen Firmengelände in Cupertino vorstellen.
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Damit könnte Cook eine neue Ära in der iPhone-Entwicklung einleiten. Das neue Smartphone soll sich deutlich vom Vorgänger unterscheiden, nicht nur vom Design. Die Gesichtserkennung wird wohl viele Funktionen übernehmen, kontaktloses Laden soll ebenfalls möglich sein. Verkaufsstart ist für den 22. September angepeilt. Die Analysten von Morgan Stanley sehen noch einen anderen Grund für einen neuen iPhone-Boom, nämlich eine aufgestaute Nachfrage. Nach zuletzt nur geringen Wachstums bei den iPhone-Verkäufen erwarten sie, dass viele ihr Smartphone upgraden und damit einen Superzyklus auslösen könnten. Für das kommende Jahr rechnet Morgan Stanley daher mit Rekordumsätze beim iPhone. Probleme sehen die Analysten allerdings für Apple, Kunden von Android-Handys zu gewinnen. Das liegt möglicherweise am ambitionierten Preis des neuen iPhones, das 1.000 USD kosten soll. So teuer war noch kein iPhone vorher, was Apple-Fans aber wohl nicht abschrecken wird.
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