Montag
Montagfrüh werfen Investoren einen Blick auf die Daten aus China zu den Produzentenpreisen und der Inflation, sowie zur Handelsbilanz Deutschlands. Ansonsten ist es an der Konjunkturfront ziemlich ruhig. Für Kursausschläge könnte der „Labor Market Conditions Index“ (LMCI) der US-Notenbank sorgen, der um 16 Uhr veröffentlicht wird. Der Index bildet anhand von 19 Indikatoren, wie Arbeitslosenquote, Stundenlöhne und Zahl der befristeten Stellen, die Entwicklung am Arbeitsmarkt ab.
Dienstag
Wenig los bei den Konjunkturdaten ist auch am Dienstag. Um 14.30 Uhr schauen Investoren kurz auf die US-Daten zu den Lagervorräten und den Umsätzen der Großhändler. Die Lagervorräte sollen im Mai um 0,3 Prozent gegenüber dem Vormonat gestiegen sein.
Mittwoch
Mittwochfrüh kommen aus China etliche Daten, wie zur Vergabe neuer Kredite und dem Geldmengenwachstum. Um 12 Uhr werden die Daten zur Industrieproduktion der Euro-Zone veröffentlicht. Die US-Öllagervorräte folgen um 16.30 Uhr. Ab 20 Uhr wird der Konjunkturbericht Beige Book stark im Fokus der Investoren stehen.