Die Entscheidungsträger bei J&J erhoffen sich durch die Übernahme ihr Portfolio in der Onkologie zu erweitern und auf der innovativen Technologieplattform von Ambrx aufbauen zu können. Insbesondere in der Behandlung von Prostata Krebs, gegen den es bisher nur wenige erfolgreiche Therapieansätze gäbe, sei die Technologie vielversprechend, so Dr. Margaret Yu, Leiterin in der Prostatakrebsforschung bei J&J. Laut des J&J Vorstandstabes soll die Übernahme des am NASDAQ® notierten Unternehmens noch im ersten Halbjahr 2024 für 28 USD pro Aktie abgeschlossen werden, dies würde in einer Gesamttransaktionssumme von 2 Milliarden USD resultieren. Bedingung dafür ist allerdings, dass behördliche Auflagen erfüllt werden und die Ambrx-Aktionäre den Übernahmeplänen von J&J zustimmen. Am Freitag schloss die Aktie des Zielunternehmens bei 13,63 USD und eröffnete am Montagmorgen amerikanischer Zeit bei 27,05 USD, was einem Zuwachs von 98,5% entspricht.
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