„Die Welt wird von Daten regiert werden. Meiner Meinung nach ist dies erst der Anfang des Datenzeitalters“, sagte Jack Ma, Gründer und Vorstandschef von Alibaba, im Juni 2017. Er setzte die Entwicklung mit der Erfindung der Elektrizität gleich. Das weltweite Datenvolumen wächst rapide, laut einer Schätzung der Researchfirma IDC soll sich der Datenbestand zwischen 2015 und 2020 annähernd vervierfachen. Umso wichtiger ist es für Unternehmen, diese Daten zu analysieren. Diese Entwicklung bietet IT-Firmen, wie IBM, Oracle, Microsoft und SAP, die Lösungen für Big Data anbieten, vielversprechende Geschäftsperspektiven.
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Microsoft |
„Die Spitzenunternehmen auf dem Markt heben sich dadurch ab, dass sie auf Basis der großen Datenmenge, die ihnen zur Verfügung steht, kluge und schnelle Entscheidungen treffen können. In dieser Datenmenge stecken zukunftsweisende Informationen über Ihre Geschäftstätigkeit und Ihre Kunden, mit deren Hilfe Sie neue Umsatzströme ermitteln, das Kundenerlebnis verbessern und die Kosten senken können“, schreibt IBM auf seiner Homepage. IBM biete eine Reihe von Hard- und Softwarelösungen, um „Ihre Daten zu einem Wettbewerbsvorteil zu machen.“
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IBM |
Kräftiges Wachstum
IBM hat in dem Bereich einige Wettbewerber, wie die Softwareriesen Oracle, oder Microsoft, die Big Data-Lösungen jeweils per Cloud-Computing zur Verfügung stellen, oder die Walldorfer Softwareschmiede SAP, die ebenfalls in dem Bereich kräftig mitmischt. Allerdings geben die Unternehmen nicht bekannt, wieviel Umsatz sie mit Big Data machen. Laut Wikibon Research soll der weltweite Markt für Software, Services und Hardware für diesen Bereich zwischen 2018 und 2027 von erwarteten 42 Mrd. Dollar auf 103 Mrd. Dollar zulegen. Das entspräche einem durchschnittlichen Wachstum von 10,5 Prozent pro Jahr.
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SAP |
Ein für viele Anleger bislang unbekannter US-Konzern könnte daher im nächsten Jahr in den Fokus rücken. Dem Wall Street Journal zufolge denkt der Big Data-Spezialist Palantir darüber nach, frühestens ab Mitte 2019 an die Börse zu gehen. Demnach könne der Börsenwert bei bis zu 41 Mrd. Dollar liegen, so die Zeitung. Allerdings schweigt Vorstandschef Alex Karp darüber, wieso die Software eventuell besser sein könnte als die der Konkurrenz.
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